Beim World Architecture Festival in Barcelona sind die Innsbrucker Nordkettenbahnen mit einem weiteren Preis ausgezeichnet worden.
Die technisch hoch anspruchvolle Konstruktion konnte innovatives Design und stabile Tragfähigkeit in bisher noch nie dagewesener Weise verbinden, was schlussendlich die Jury überzeugte, den heurigen Award nach Innsbruck zu vergeben.
Die vier Stationen – Congress, Löwenhaus, Alpenzoo und Hungerburg – wurden alle entsprechend der spezifischen topographischen Situation unterschiedlich gestaltet. Architektin Zaha Hadid nahm hierbei besonders an Naturphänomenen wie frostigen Moränen und der Bewegung von Gletschern und Eis Anleihe.
Congress
Congress innen
Löwenhaus
Löwenhaus innen
Alpenzoo
Hungerburg
Hungerburg innen
Fotocredit: Stefan Dauth











Na das sieht doch mal wirklich gut aus, da kann man verstehen, dass der Preis dorthin gegangen ist. Das Ganze gibt einem ein Gefühl von einer völlig neuen Architektur, nicht nur einfach praktisch, sondern auch noch richtig ästhetisch. Einfach klasse! Und sicher auch beim nächsten Urlaub einen Besuch wert.
Na ja ich weiß nicht, ich finde so was nicht so toll. Mir gefallen die alten Gebäude die wirklich noch schön alt sind und auch eine alte Fassade haben viel besser. Ich finde, dass man es nicht übertreiben muss mit diesen Bauwerken. Ich finde das geht einfach etwas zu weit. Es mag zwar schön sein anzusehen aber ich kann nicht nachvollziehen was es bringen soll. Da mache ich doch lieber was praktisches. Es muss doch nicht immer nur schön sein, es soll doch auch einen guten Nutzen haben.
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